Der Rucksack steht oft als Sinnbild für die Vergangenheit – für Erinnerungen, Emotionen und manches Schwere, das uns begleitet.
Doch nicht immer ist es hilfreich, diesen Rucksack zu öffnen. Manche Inhalte brauchen Schutz. Manches darf verborgen bleiben, bis derjenige, der ihn trägt, selbst bereit ist, hineinzusehen.
Ein schwerer Rucksack muss die Bewegung nach vorne nicht verhindern. Stattdessen kann man lernen, die Muskeln zu stärken, die ihn tragen. So verwandelt sich das Gewicht in eine besondere Kraftquelle – etwas, das uns formt und trägt, anstatt uns zu lähmen.